30. Juni 2021

Annapurna Circuit – Wanderung im Himalaya (Teil II)

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Nachdem wir im ersten Teil schon von den ersten fünf Tagen unserer Wanderung berichtet haben, berichten wir hier nun vom zweiten Teil des Annapurna Circuit. Je höher wir aufsteigen, desto mehr ändert sich nicht nur die Landschaft um uns herum und wird karger. Auch die Gebetsmühlen und Marnisteine zeigen uns, dass wir in einer anderen Region unterwegs sind. Die höher gelegenen Dörfer sind buddhistisch geprägt. In jedem Dorf stehen nun Gebetsmühlen, um die im Uhrzeigersinn herum gegangen werden muss. Es soll Glück bringen, die kleinen Mühlen dabei (ebenfalls im Uhrzeigersinn) zu drehen. Also machen wir das fleißig, kann bestimmt nicht schaden ;)

6. Tag: Pisang-Ngawal (11km)

Der sechste Tag auf dem Annapurna Circuit fing nasskalt an. Heute wickelten wir uns zum Frühstück sogar in unsere Daunenjacken, weil wir so froren. Morgens wird der Ofen nämlich nicht angemacht. Und wenn dann Tee und Porridge noch auf sich warten lassen, muss man sich anders wärmen. Sobald wir aber ein paar Meter zurückgelegt hatten, konnten wir uns wieder aus einigen Schichten herauspellen. Anfangs ging es nur leicht auf und ab, aber nach einer knappen Stunde stand uns dann der bisher schwierigste Anstieg bevor. Steil sollte es 350 Höhenmeter hinauf gehen - und das Ganze auf über 3000 Metern. Hier befindet sich nur noch die Hälfte des Sauerstoffs in der Luft. Und das macht sich durch einen höheren Puls schnell bemerkbar. Die Schritte fallen schwerer und es geht langsamer voran.

Wir sind diesen Anstieg gaaaanz gemächlich hochgeschlichen, haben fast an jeder Kehre eine kurze Pause gemacht und viel getrunken. Und die Mini-Pausen für Fotos und Videos genutzt. Dadurch hat es zwar echt lange gedauert, bis wir endlich in Ghyaru angekommen sind, dafür hatten wir dort oben dann aber keine Kopfschmerzen oder andere Symptome der Höhenkrankheit. Und der Ausblick war einfach sagenhaft! Der frühere Weg führt gar nicht hier oben lang, sondern unten an der staubigen Jeep-Piste. Wir haben uns dazu entschieden, die extra Höhenmeter mitzunehmen, um das Panorama genießen zu können. Und wir sind der Meinung: dieser Umweg lohnt sich enorm!

Zimtschnecken auf über 3500 Metern

Nach einer ausgedehnten Mittagspause mit Nudelsuppe und Ingwertee geht es schließlich weiter bis zum Tagesziel Ngawal. Auf halber Strecke dorthin erreichen wir den höchsten Punkt unserer heutigen Wanderung - 3780 Meter, Wahnsinn! Und noch verrückter: da verkaufen die dort oben doch tatsächlich Zimtschnecken! Matthias hatte in den vergangenen Tagen immer vergeblich nach dem Süßkram gesucht und jetzt gibt es das auf der Höhe. Vielleicht kannst du dir vorstellen, wie groß die Freude da war.

Am frühen Nachmittag erreichen wir schließlich eine schöne, gemütliche Lodge kurz vor Ngawal und beziehen dort unsere Zimmer. Die Sonne strahlt vom blauen Himmel und wir genießen den atemberaubenden Blick auf die umliegenden Berge. Ein kurzer Spaziergang hinein nach Ngawal wird dann wegen des eisigen Windes abgebrochen und den Abend verbringen wir nahe am Ofen in der Dining Hall. Die Männer gehen später noch mal raus, um die Sterne am Himmel mit der Kamera einzufangen.

7. Tag: Ngawal-Manang (10km)

Heute steht uns die bisher kürzeste Etappe bevor. Deswegen frühstücken wir auch mal etwas später und laufen erst gegen 9 Uhr los. Die kürzeste Etappe ist dann auch die unspektakulärste was den Untergrund angeht. Die meiste Zeit laufen wir auf einer sehr staubigen Piste und die ab und an vorbeibrausenden Jeeps hinterlassen noch lange Zeit später kleine Sandstürme. Die Luft wird immer trockener und das merken wir beim Atmen. Höhentechnisch ist die heutige Strecke völlig unproblematisch, insgesamt gehen wir sogar etwas herunter, denn unser Ziel Manang liegt auf 3540 Metern und damit über 100 Meter tiefer als Ngawal. Kurz bevor wir in Manang ankommen, laufen wir auf einmal durch eine große Weide, die voll ist mit Yaks. Vereinzelt hatten wir immer mal wieder welche gesehen, aber nie so viele auf einem Haufen. Im Hintergrund läuft eine Yak-Herde durch den Fluss zum anderen Ufer, es ist beeindruckend. Diese zotteligen Riesenkühe grasen gemütlich vor sich hin und flößen einem durch ihre Größe dann doch Respekt ein.

Manang ist die Kreisstadt der Region und die letzte Stadt, die noch über die Jeep-Piste zu erreichen ist. Und hier wird es auf einmal auch ziemlich voll. Es ist gar nicht so leicht, drei Zimmer für uns in einem Hotel zu bekommen, weil so viele schon belegt sind. Bisher haben wir die Ruhe und Abgeschiedenheit der kleinen Dörfer immer sehr genossen. Klar sind auch andere Wanderer unterwegs. Aber voll war es nie. Wir fühlen uns so inmitten der vielen Touristen wenig wohl und beschließen, den Akklimatisationstag in Manang auszulassen bzw. auf die nächste Höhe zu verschieben. Damit müssen wir nur eine Nacht in Manang bleiben und entkommen dem großen Touristenstrom.

8. Tag: Manang-Yak Kharka (15km)

Der Wecker klingelt heute noch einmal früher als sonst, damit wir pünktlich 6.30 Uhr beim Frühstück sitzen und hoffentlich als eine der Ersten die heutige Etappe antreten können. Soweit der Plan. In Realität sieht es so aus, dass wir 20 Minuten frierend an unserem Tisch sitzen und auf unser Frühstück warten. Auch gut. Dann starten wir eben doch erst 7.30 Uhr auf den Wanderweg, der uns heute auf über 4000 Meter bringen soll.

Schon kurz nach Manang beginnt der lange Anstieg, auf dem wir wieder im Schneckentempo Höhenmeter gewinnen und versuchen, dabei nicht aus der Puste zu kommen. Anne und Christian merken die Höhe heute deutlich und entscheiden beim Zwischenstopp in Gunsang, dass sie nicht weiter aufsteigen werden und erst morgen weiterwandern. Deana und Michael sind schon vorgelaufen Richtung Yak Kharka. Da wir uns noch gut fühlen und keinerlei Symptome der Höhenkrankheit verspüren, machen wir uns ebenfalls auf den Weg in das auf 4020 Metern gelegene Örtchen. Nach insgesamt vier Stunden kommen wir dort an und befinden uns nun tatsächlich auf über 4000 Metern, irre! Leichte Kopfschmerzen verspüren wir jetzt doch und stärken uns erst mal.

Am Nachmittag geht es noch einmal etwas höher - ohne das große Gepäck. Zur Akklimatisierung wird geraten, immer etwas höher zu gehen (200-300 Höhenmeter) um dann besser schlafen zu können. Also spazieren wir in den nächsten Ort und gönnen uns dort zusammen mit Deana und Michael einen Tee. Als wir später wieder absteigen, begleitet uns ein eisiger Wind und wir versuchen, uns im Zimmer aufzuwärmen (in den Zimmern gibt es natürlich keine Heizung oder ähnliches, wir verkriechen uns einfach unter vielen Schichten aus Klamotten, Schlafsack und Decke). Die kurze Ruhephase führt aber bei Franzi zu Kopfschmerzen und Schwindel, die auch nach dem Abendessen nicht vergehen.

Starke Kopfschmerzen in der Nacht

Es folgt eine lange, ungemütliche und sorgenvolle Nacht für uns beide. Franzi hat stärkere Kopfschmerzen und kann nicht schlafen. Matthias macht sich große Sorgen und wir wägen ab, ob wir in der Nacht absteigen müssen. Symptome der akuten Höhenkrankheit (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Herzrasen, Atemnot) sollten ernst genommen werden, da sie sogar zum Tod führen können. Bleiben sie auch nach 12 Stunden bestehen oder verschlimmern sich, muss sofort abgestiegen werden. Zur Überprüfung von Franzis Orientierung lässt Matthias Rechenaufgaben ausrechnen und achtet auf die Atmung. In vielen Fällen merken Betroffene selbst nicht mehr, dass sie beeinträchtigt sind. So schlimm ist es bei Franzi aber nicht.

9. Tag: Abstieg nach Manang (10km) und Jeep-Trip

Als am Morgen die Kopfschmerzen weiterhin bestehen und sich zusätzlich eine starke Erkältung ankündigt, treffen wir die Entscheidung: wir müssen runtergehen. Es fällt uns irre schwer, so kurz vor dem Pass (wäre am übernächsten Tag gewesen) umzukehren. Wir wägen das Für und Wider ab, überlegen ob es sinnvoll ist, auf der Höhe zu bleiben und auf Besserung zu warten. Aber mit der Erkältung fühlt sich Franzi zu geschwächt, um weitere 1000 Höhenmeter in Angriff zu nehmen.

Mit hängenden Köpfen treten wir den Rückweg nach Manang an. Franzi wäre eigentlich nach warmem Bett und Liegen zumute gewesen. Stattdessen wandern wir zehn Kilometer in vier Stunden zurück. Angekommen in Manang erkundigen wir uns nach einem Jeep zurück zum Ausgangsort Besisahar. Und tatsächlich fährt innerhalb der nächsten halben Stunde ein Jeep zurück, was ein Glück. Dachten wir. Bis die Jeep-Tour dann startete. Ein Höllenritt, den wir so noch nicht erlebt haben!

Höllenritt im Jeep - schlimmer geht immer

Die "Straße" bestand die meiste Zeit aus großen Steinen, hatte immense Schlaglöcher und war eigentlich nie eben. Beim Wandern fanden wir die unterschiedlichen Untergründe noch toll, im Jeep verfluchten wir sie. Wir wurden permanent durchgeschüttelt, stießen uns die Köpfe und krallten uns panisch an den Sitzen fest. Dazu kommt, dass die Jeeps vollgestopft werden ohne Ende. Wir saßen zu viert auf der Rückbank, zwei weitere Männer saßen vorne neben dem Fahrer und auf der Ladefläche saßen/standen noch mal fünf (auf unseren Rucksäcken). Der Jeep fuhr durch Schlamm, durchquerte mehrfach den Fluss und arbeitete sich durch die Geröll- und Steinwege, die in Nepal Straßen genannt werden. In Deutschland wäre niemand überhaupt auf die Idee gekommen, dass man da lang fahren könnte! In Nepal wird dann der 4-Wheel-Drive angeworfen und das Auto irgendwie durchmanövriert.

Nach 5 Stunden Fahrt wurde es dann stockdunkel. Unser Fahrer entschied, dass die Weiterfahrt zu gefährlich sei und wir hielten mitten im Nirgendwo bei einem kleinen "Hotel". Uns war inzwischen alles egal, Hauptsache raus aus dem Jeep. Wir vereinbarten, dass die Fahrt am nächsten Morgen früh weitergehen sollte, damit wir in Besisahar noch einen Bus nach Pokhara bekommen können.

10. Tag: Weite Reise zurück nach Pokhara

Wenn wir gedacht hatten, dass der schlimmste Teil der Jeep-Piste vorbei war, dann lernten wir heute früh, dass wir uns getäuscht hatten. Die Straße bestand aus Steinbergen und unsere Rücken- und Nackenwirbel wurden regelmäßig zusammengestaucht. Es ist wirklich schwer, diese Fahrt zu beschreiben, weil wir uns sowas vorher auch nicht hätten ausmalen können. Zum Filmen oder Fotografieren konnten wir aber leider keine Hand entbehren, die krallten wir ja schon ins Auto, um größere Schäden zu vermeiden. Als wir gegen 8 Uhr endlich Besisahar erreichten, waren wir völlig am Ende.

Wir besorgten uns die Tickets für den Bus nach Pokhara und frühstückten erstmal. Während der Fahrt hatten wir kein Essen zu uns genommen und das war sicherlich auch besser so! 10.30 Uhr stiegen wir in den Bus, der uns endlich ins gemütliche Hotelzimmer mit Dusche bringen sollte. Die Hinfahrt hatten wir noch im Touristenbus bestritten, heute lernten wir den local Bus kennen. Der Unterschied? Der Fahrer hält alle zwei Minuten, damit weitere Leute einsteigen können. Der Bus ist völlig überfüllt (dagegen war der Bus auf der Hinfahrt leer!). Die Menschen stapeln sich in den Gängen. Auf Matthias saßen die Leute zwischenzeitlich fast. Ein Huhn wurde im Karton mittransportiert.. wären wir nicht schon total fertig gewesen, hätten wir wahrscheinlich ununterbrochen lachen müssen. So nahmen wir alles hin und fieberten auf Pokhara hin. Dort kamen wir nachmittags 16 Uhr an und waren unendlich erleichtert, diese anstrengende und aufreibende Rückreise über 48 Stunden überstanden zu haben.

Fazit zum Annapurna Circuit

Ja, dieser letzte Teil unserer Wanderung war eine eher bescheidene Erfahrung. Er soll aber nicht den Gesamteindruck trüben. Denn insgesamt waren wir restlos begeistert. Die Landschaft hat uns völlig in ihren Bann gezogen und wir haben uns täglich mehrfach angeschaut und gesagt: "Wie geil ist das denn hier?" Immer wieder haben wir uns gefreut, dass wir diese Landschaft hautnah erleben können. Dass unsere Füße uns und unser Gepäck die ganzen Wege entlang getragen haben und wir alles in unserem Tempo aufsaugen konnten.

Aus Zeitgründen gibt es inzwischen viele, die die ersten Etappen überspringen und einen Jeep in die höher gelegenen Ortschaften nehmen. Wir können das nicht nachvollziehen. Die ersten Wanderkilometer durch die Reisfelder, vorbei an zahlreichen Wasserfällen und über die ganzen Hängebrücken fanden wir superschön. Niemals würden wir freiwillig in einen Jeep steigen statt diese schönen Wege selbst zu gehen.

Einfaches Leben in den Bergen

Nicht nur die Landschaft um uns herum hat uns staunen lassen. Auch die Bewohner waren uns immer freundlich gesonnen. Wir konnten beim Durchwandern der kleinen Ortschaften einen Einblick in den Alltag der Nepalesen gewinnen. Es ist ein Leben, das uns manchmal wie im Mittelalter erschien mit den vielen Steinhäusern, den undichten Fenstern und den Hockklos, deren "Inhalt" einfach auf die andere Straßenseite abgeleitet wurde.

Erneut wurde uns hier vor Augen geführt, mit wie wenig man auskommen kann. Wie haben wir uns am Abend über einen warmen Tee und einen warmen Ofen gefreut. Wie gut schmeckte Dal Bhat, ein einfaches Gericht aus Reis, Linsensuppe, etwas Gemüse und Kartoffelcurry. Insgesamt waren wir sehr angetan vom Essen, das wir auf dem Weg bekommen haben. Es hat uns überall geschmeckt und für uns war es variabel genug. Auch die Zimmer, Toiletten und Duschen fanden wir völlig in Ordnung. Es ist natürlich alles einfacher und reicht nicht an unsere westlichen Standards heran. Das musste es aber auch nicht, um für die Zeit der Wanderung zu genügen.

Unsere tolle Wandertruppe

Das gemeinsame Wandern in unserer Himalaya-Gruppe hat viel dazu beigetragen, dass wir es als so tolle Erfahrung empfunden haben. Wir haben uns gut unterhalten, gemeinsam die Wandertage ausgewertet und die nächsten Routen geplant. Mit Anne, Christian, Deana und Michael vergingen die Etappen oft wie im Fluge. Es brauchte keinen Fernseher, keinen Computer, nicht mal in unsere Kindle haben wir reingeschaut. Die Natur und die frische Luft am Tage, die Gesellschaft und die Wärme am Abend waren genug. Wir haben aufeinander geachtet und uns gegenseitig motiviert. Gerne wären wir mit den anderen Vieren zusammen über den Pass gelaufen.

Wir sind dennoch stolz auf unsere Leistung. In 9 Tagen sind wir über 130 Kilometer gewandert, haben 5700 Höhenmeter überwunden und sind so hoch gewandert wie noch nie zuvor! Wer kann schon behaupten, dass er auf 4250 Meter gewandert ist... im Himalaya! Wir hatten eine super Zeit und finden, dass das der perfekte Start für unsere Weltreise war!

Und hier seht ihr jetzt auch das dazugehörige Video!

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