30. Juni 2021

Unsere Packliste für eine Weltreise mit Handgepäck

33  Kommentare

Nach unzähligen Probepackversuchen, vielen Diskussionen darüber, was nun notwendig ist und was überflüssig, steht sie endlich: die Packliste für unsere Weltreise! Da wir nur mit Handgepäck verreisen, sind wir auf 40l Platz begrenzt, eine echte Herausforderung! Oft haben uns Freunde gefragt, was wir denn da überhaupt hineinbekommen und konnten sich nur schwer vorstellen, wie man ein Jahr verreisen will mit so einem kleinen Rucksack. Hier wollen wir dir zeigen, was wir für ein Jahr einpacken, weshalb wir bestimmte Dinge mitnehmen oder auf andere verzichten.

Rucksack für eine Weltreise mit Handgepäck

Als Reiserucksack haben wir uns für den Osprey Farpoint 40* entschieden. Als Alternative hatten wir auch den Minaal in Betracht gezogen, der "extra für digitale Nomaden" entworfen worden ist. Jetzt sind wir ja (noch) keine digitalen Nomaden und der stolze Preis von 250€ war ein weiteres Argument gegen den Minaal.

Der Osprey Rucksack ist von seiner Größe perfekt auf die Handgepäckmaße (55x35x37 cm) abgestimmt und wiegt nur 1400 Gramm. Der Tragekomfort ist durch zwei verschiedene Längen (man kann den Rucksack in S/M oder M/L kaufen) und einen guten Hüftgurt gegeben. Hier ist er dem Minaal überlegen. Der kommt nämlich erstmal ohne Hüftgurt und der, den man dazu kaufen kann, ist lange nicht so stabil wie der vom Osprey. Da wir auch mal längere Wandertouren machen möchten, war das für uns ein wichtiges Argument.

Ein weiteres Argument für den Osprey Farpoint 40 war sein Preis - wir haben für den Rucksack 109€ bei amazon bezahlt. Also nur die Hälfte des Preises des Minaal. Klar, der hat die ganzen tollen Innentaschen für Stifte, E-Book-Reader und so, aber mal ganz ehrlich: drei Innentaschen tun es auch! In der Tabelle findest du noch einmal einen Überblick zu den Features der jeweiligen Rucksäcke.


Osprey Farpoint 40

Minaal Carry On 2.0

Größe

Länge 54cm

Breite 35cm

Höhe 37cm

Länge 55cm

Breite 35cm

Höhe 20cm

Gewicht

1,44kg

1,415kg

Volumen

40 Liter

35 Liter

Ausstattung

gepolstertes Laptopfach
2 Kompressionsriemen
abschließbarer Reißverschlusszugang zum Hauptfach
2 Meshfächer an Vorderseite

zwei 3D-Innentaschen zur Organisation der Kleidung
viele kleine Taschen zur Organisation (Laptop, Tablet, Stifte etc.)
Außenmaterial wasserabweisend
extra für Langzeitreisende entworfen

Sitz

2 Größen (S/M und M/L) für verschiedene Rückenlängen
Hüftgurt angenäht, dadurch stabiler Sitz und Gewichtserteilung auf Hüfte

kein Hüftgurt dabei (kann dazu gekauft und angebracht werden - nicht so stabil) 

Aussehen

 in schwarz, rot und blau erhältlich 

sieht mehr nach Rucksack aus

nur in schwarz erhätlich 

schönes Design

Preis

130€ 

299$ (270€)

Für die beiden Rucksäcke haben wir uns zwei Regencover von Deuter gekauft. In der eigentlich passenden Größe haben wir keine zwei finden können, deswegen haben wir das kleinere Cover (20-35l) probiert und erfreut festgestellt: passt perfekt, ist kleiner und leichter!

Tagesrucksäcke

Oft darf man zusätzlich zu seinem Handgepäck noch einen kleinen Gegenstand wie eine Laptoptasche oder eine Handtasche mit ins Flugzeug nehmen. Damit wir auf der Weltreise nicht nur mit dem großen Osprey Rucksack rumrennen müssen, hat Franzi sich den Rucksack Övik von Fjallräven* gekauft. Er hat sich mit einer Größe von 20Litern in den Wochen vor Abflug als toller Allzweckrucksack im Alltag bewährt: ob Schwimmsachen, Einkauf, Dokumente oder Klamotten - alles haben wir gut darin verstauen können. Und schön ist er auch noch ;) Matthias wird seinen 15 Liter Deuter-Rucksack mitnehmen, der ihn schon auf so manchem langen Lauf begleitet hat. Für den Rucksack gibt es ein passendes 2-Liter-Trinksystem*, dass wir für Wanderungen schon oft gut genutzt haben.

Packing Cubes - die unverzichtbaren Packhilfen im Handgepäck

Um den wenigen Platz in den Rucksäcken perfekt auszunutzen, empfehlen wir unbedingt Packing Cubes* zu verwenden. Das sind ganz leichte, robuste Stoff-Würfel (Matthias würde Quader sagen). Wenn man diese praktischen Helfer ziemlich vollstopft, werden die Kleidungsstücke automatisch komprimiert und man spart enorm Platz ein. Außerdem sorgen die Würfel für Ordnung im Rucksack. Wenn man dann noch einen Rucksack mit seitlichen Reißverschlüssen (wie den Farpoint 40*) hat, kommt man sehr schnell und bequem an alles ran.

Wir können die Packing Cubes Specter von Eagle Creek* wärmstens empfehlen. Franzi hat drei Stück, je einen in den Größen quarter cube, half cube und full cube. Matthias hat zwei, einen half cube und einen full cube. Dass wir während der Reise unsere Unterwäsche vertauschen ist dank der unterschiedlichen Farben unserer Packwürfel unwahrscheinlich ;) Dank "Rolltechnik" (Kleidung aufrollen) bekommt man so echt richtig viele Klamotten auf kleinem Raum gepackt. In Franzis Half Cube passen zum Beispiel ihre ganzen Oberteile hinein - das sind 2 Longsleeveshirts, 3 Tops und 5 T-Shirts. Ein Bild davon kannst du dir in unserem Packvideo machen.

Kleidung Franzi

  • 3 Tops
    1 Merinowolle-Top von Icebreaker*, gut als Unterwäsche aber auch in heißen Regionen
  • 5 T-Shirts
    1 Merinowolle-T-Shirt von Icebreaker*
    2 T-Shirts von Naketano*, tolle leichte Baumwolle, super Tragekomfort
  • 2 Langarmshirts
    1 Langarmshirt von Icebreaker*
  • 1 Fleecejacke*
  • 1 Regenjacke*
    →Wir haben uns für eine sehr leichte Jacke entschieden, die auf ein sehr kleines Packmaß gebracht werden kann.
  • 1 Merino-Buff*
    →Kann als Halstuch oder leichte Mütze verwendet werden.
  • 1 Tuch
    →Immer gut, was um den Hals tragen zu können, in Ländern mit viel Klimaanlage und als Schulterbedeckung beim Besuch von Tempeln oder anderen religiösen Stätten.
  • 1 Trekkinghose von Fjallräven*
    →mit Zip-Off-Funktion, damit sie in allen Wetterlagen genutzt werden kann
  • 2 dünne Stoffhosen
  • 1 Merinowolle-Leggings*
    →für kalte Bus- oder Zugfahrten, als Schlafhose und unter dem Rock für etwas kühleres Wetter
  • 2 Shorts
  • 1 kurze Sporthose
  • 1 Rock
  • 2 Bikinis
  • 4 Paar Socken (2 kurz, 2 lang)
  • 1 Paar Merinosocken*
    →Franzi hat ständig kalte Füße, ob im Flugzeug oder beim Einschlafen, deswegen sind dicke Socken ein Muss!
  • 2 BHs (1 normaler, 1 Sport-BH)
  • 1 Paar FlipFlops
  • 1 Paar Sneakers
  • 1 Paar Trailschuhe von Northface
    →Dieser Schuh war für uns die Kompromisslösung zwischen Wander- und Joggingschuh. Er ist stabil genug zum Wandern und hat eine rutschfeste Sohle, ist aber nicht zu schwer.

Kleidung Matthias


  • 5 T-Shirts
    2 Merinowolle-T-Shirts von Icebreaker*. Die stinken nicht so schnell wie normale Baumwolle-T-Shirts und können dann vielleicht auch mal einen Tag mehr angezogen werden. Wären die Shirts nicht so teuer, hätte sich Matthias vermutlich noch mehr zugelegt.
  • 1 Langarmshirt von Icebreaker*
  • 1 Fleecejacke*
  • 1 Regenjacke von Marmot*
  • 1 Trekkinghose von Fjallräven*
    →Auch Matthias hat sich für die praktische Zip-Off-Hose entschieden mit festem Obermaterial in stylischem Grau ;)
  • 1 lange Stoffhose
  • 1 kurze Hose
  • 1 kurze Sporthose
  • 1 Badeshorts
  • 1 Lange Unterhose
    → Vermutlich überflüssig. Wenn Sie in Nepal nicht gebraucht wird, kommt sie danach weg. Aber 5000 Meter könnten schon kalt werden.
  • 5 Paar Socken
  • 6 Boxershorts
  • 1 Paar FlipFlops
    →Wir haben unsere gut eingelaufenen (ausgelatschten) Flip Flops eingepackt und hier auf teure Spezialschuhe verzichtet. Bisher haben wir FlipFlops auch gerne mal verloren, deswegen kaufen wir lieber welche auf der Reise nach. 
  • 1 Paar Chucks
    →Was war das ein Akt, "leichte" Schuhe für Matthias zu finden. Wir haben bemerkt, dass Männerschuhe eigentlich immer eine dicke Sohle haben und/ oder schwer sind. Unendliche viele Schuhläden Hamburgs haben wir auf der Suche nach leichten Männersneakers abgeklappert und schließlich erschienen uns die Chucks als beste Lösung.
  • 1 Paar Trailschuhe von Northface
    → 
    gleiches Modell und gleiche Argumentation wie bei Franzi
  • 1 Kappe

Kulturbeutel

  • 2 Zahnbürsten in selbst genähter Hülle (leichter als Plastikhülle, schützt genauso gut)
  • Zahnseide
  • Zahnpasta
  • Lush Shampoo Bar
    →Eine super Alternative zu Duschgel und Shampoo ist die Shampoo Bar von Lush. Die Lush Produkte schäumen immer toll und riechen gut. Noch dazu sparen wir Flüssigkeit, da wir im Handgepäck auf zwei Mal einen Liter beschränkt sind.
  • hoch konzentriertes Waschgel von Sea to Summit*
    →Kann als Shampoo, Duschgel, Waschgel und zum Waschen von Kleidung genutzt werden. Es ist biologisch abbaubar und eignet sich auch für Trekking Touren.
  • Kamm
  • OBs
  • Deostick von Nivea
  • Desinfektionstücher
  • 1 Rasierer, verschiedene (verpackte) Klingen
    →Wir nehmen einen Rasierer mit, auf den wir jeweils unsere Klingen raufschrauben können, wieder Platz und Gewicht gespart :)
  • Rasieröl*
    →Soll sehr ergiebig sein, definitiv eine Alternative zu Rasierschaum. Wir berichten dann von unterwegs, wie lange es hält.
  • Gesichtscreme
  • Kontaktlinsenflüssigkeit* (6x 90ml Flasche)
    →Die Notration, wenn Franzi keine große Flasche vor Ort bekommt.
  • Nagelfeile (nicht spitz)
  • Pinzette
  • Sonnencreme

Technik

  • 13' MacBook Pro* und 13' MacBook Air*
    →Technisch super ausgestattet, für die Videobearbeitung ist der schnelle Prozessor des Macbook Pro sehr hilfreich.
  • 1 Ladekabel Macbook
    →Das wollen wir uns teilen, da die MacBooks schnell geladen sind. Wir sind gespannt ob es mal einen Streit ums Ladekabel geben wird ;)
  • Kompaktkamera Sony Cyber-shot DSC-RX100*
    → Wir haben unsere Spiegelreflexkamera verkauft (zu groß und unhandlich) und uns für eine gute Kompaktkamera entschieden. Die Sony cyber-shot macht super Bilder, hat einen optischen Zoom, ist leicht und einfach zu handhaben. Auch für Videos ist die Kamera gut geeignet (4K-Videos möglich). Wir haben zusätzlich einen zweiten Akku sowie einen Aufsatz für den Gorillapod und den Teleskopstab der Go Pro gekauft.
  • Go Pro Hero Action Cam*
    →Die haben wir gebraucht von Freunden gekauft. Vom Zubehör nehmen wir verschiedene Aufsätze, einen Teleskopstab, einen Akkupack, den Kopfgurt und die Fernbedienung mit.
  • 2 Kindle Paperwhite E-Book-Reader*
    →Tausende Bücher für unterwegs komprimiert auf 200 Gramm. Die integrierte Beleuchtung ist der Knaller und der Akku hält auch ewig (bis zu 6 Wochen). Für uns unverzichtbar auf Reisen. Deswegen auch zwei davon. Die Hülle hat Franzi selbst genäht, um Platz und Gewicht zu sparen.
  • iPhone 6* + Ladekabel + Kopfhörer
  • Samsung Galaxy S6* + Kopfhörer
  • 2 USB-Ladekabel
    →Damit können wir fast alles laden: das Samsung Smartphone, die Sony Kamera, die Kindle, die Powerbank, die Soundbox. Sehr praktisch! Solltest du dir neue elektronische Geräte zulegen, lohnt es sich, darauf zu achten, dass sie die gleichen Ladegeräte benötigen.
  • Anker Powerbank*
    →Wenn unterwegs keine Ströme sind und wir unsere diversen Elektroniksachen laden wollen, ist das (hoffentlich) die Rettung. Unsere Version soll bis zu sieben Mal ein Smartphone laden können. Geht aber genauso gut für Digitalkamera oder Go Pro, die per USB-Anschluss geladen werden. Und diese Variante hat sogar 2 USB-Outputs, ermöglicht also gleichzeitiges Laden von 2 Geräten. Wenn das mal nix für Blogger und Möchtegern-Vlogger ist :)
  • Anker Soundbox*
    →Diese Musikbox haben wir auf unserer Abschiedsparty von Freunden geschenkt bekommen und sind begeistert! Sie liefert einen guten Sound, ist handlich und vor allem: wasserdicht! Über Bluetooth lässt sie sich mit dem Handy verbinden und kann bis zu 10 Stunden Musik spielen.
  • Gorilla Pod*
    →DAS Stativ für Reisende! Ist klein, gut zu verstauen, hat magnetische Füße und kann flexibel verbogen werden. Wir können (mit Adaptern) sowohl Digitalkamera als auch Go Pro draufschrauben. Also her mit den schönen Reisemotiven!
  • Multisport-Uhr Garmin Forerunner 920XT*
    → Hatte Matthias sowieso, deswegen kommt sie mit. Eignet sich hoffentlich gut, um per GPS unsere Wanderung in Nepal zu dokumentieren. Vielleicht hilft sie auch dabei, den Weg zu finden.
  • Speichermedien 
    • 1 TB Festplatte WD Elements*
    • 32GB und 64GB SD-Karten für die Kamera
    • 2x 64GB Micro-SD-Karten und Adapter (Micro-SD auf SD) für die Go Pro
    • 1 Mini-USB-Stick mit 16 GB.
      →Da speichern wir alle wichtigen Nummern und Dokumente als Backup. Einmal als verschlüsseltes Mac Laufwerk und für den ganz wurstigen Worte-Case, dass unsere MacBooks beide verschwinden auch noch als verschlüsseltes Archiv in Windows Dateiformat.
  • SKROSS Multistromstecker*
    →Bei diesem Stecker haben uns die zwei USB-Lademöglichkeiten zusätzlich zum normalen Stecker überzeugt.
  • 3m langes Stromkabel
    →Wir sparen uns, das lange Macbook-Kabel mitzunehmen und können mit Hilfe des Verlängerungskabels auch ungeschickt gelegene Steckdosen gut erreichen.

Reiseapotheke

Hier kannst du den ausführlichen Artikel zu unserer Reiseapotheke finden.

Dokumente

  • Reisepass
    →Mit ausreichend Platz für die ganzen Einreisestempel und Visa :)
  • Internationaler Führerschein
  • Internationaler Impfpass
  • US $ zur Reserve, weil die fast überall auf der Welt als Zahlungsmittel akzeptiert werden
  • Kreditkarten
    →Wir haben sowohl VISA-Karten der DKB dabei als auch von Santander. Wobei die Kreditkarte von Santander momentan (nach unserem Kenntnisstand) die einzige ist, bei der man Automatengebühren erstattet bekommt und keinen Auslandseinsatz zahlen muss bei Bezahlung mit der Karte.
  • Passfotos
    →Benötigt man immer mal wieder für Visa. Wir brauchen schon für die Wanderung in Nepal jeder mindestens 3 Passfotos, daher ganz gut, auf einer längeren Reise welche dabei zu haben.

Sonstiges

  • 2 Traveltowels von Cocoon*
    → Trotzdem wir eigentlich schon welche hatten, haben wir uns die Microfiber Towels von Cocoon in Größe L (120x60cm) zugelegt, da sie noch mal deutlich kleiner zu packen sind. Und dieses Argument zog fast immer bei uns ;)
  • 2 Travelsheets von Cocoon*
    →Kommen dann zur Anwendung, wenn die Bettwäsche wenig einladend ist, in Leihschlafsäcken oder als leichter Schlafsack z.B. auf Zugfahrten. Wir haben uns für die Seide-Variante entschieden, da sie sehr leicht ist und angenehm zum Schlafen.
  • Reisewäscheleine
    →Hat sich schon in vorherigen Urlauben absolut bewährt.
  • 2 Geldkatzen*
    →In diesen kleinen "Bauchtaschen" können wichtige Dokumente verstaut werden und sind so noch besser vor Dieben geschützt.
  • kleines Reiseportemonnaie (selbst genäht)
  • kleines Notizbuch und Stift
  • 2 Stirnlampen von PETZL*
    →In vielen Ländern in Südostasien ist Stromausfall an der Tagesordnung, da können wir diese gut gebrauchen. Aber auch für Wanderungen vor dem Morgengrauen :)
  • 2 deuter Regencover (20-35l)
    →Ja, das passt für den 40 Liter Rucksack. Geheimtipp!
  • 2 Sea to Summit Dry Bags*
    →Die wasserdichten Beutel haben ein Volumen von 8 Litern und sollen für dreckige Sachen dienen sowie für Tauch- oder Strandgänge.
  • Brille, Schwimmbrille, Sonnenbrillen und die (klobigen) Etuis
  • 2-Liter-Trinksystem* von Deuter
    →Passt in den Tagesrucksack von Matthias und ist super praktisch für längere Wanderungen oder Spaziergänge an richtig heißen Tagen.
  • 1 Rucksackschloss* und Kette
    →Unser Sicherheitssystem gegen Gelegenheitsdiebe. Nicht mehr und nicht weniger. Das Schloss kann alle Fächer beider Rucksäcke gleichzeitig abschließen. Die Kette gibt es als Meterware im Baumarkt. Viele Reisende haben den Travel Safe* von PacSafe dabei. Der scheint praktisch und wir haben lange hin und her überlegt. Es gibt ihn aber nur als 5 Liter Variante (zu klein) oder mit 12 Litern (zu groß und sperrig für uns).

Puh, ganz schön viel oder? Und kannst du dir vorstellen, dass das alles in zwei 40 Liter Rucksäcke passt?! Wir sind echt erstaunt, wie viel Kram wir da so unterbekommen und befürchten, dass wir ziemlich schnell schon wieder Dinge aussortieren werden. Sollte das der Fall sein, werden wir das in unserer Liste auf jeden Fall vermerken.

Und wenn du das Ganze jetzt noch mal so richtig in Echt sehen möchtest, mit bewegten Bildern und so.. dann haben wir da was für dich! Wir haben den ganzen Pack-Akt gefilmt und unser erstes Video online gestellt! :) Willst du mal gucken?

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