Die Usambara Mountains im Nordosten Tansanias sind eine grüne Wanderoase, die du unbedingt besuchen solltest! Die meisten Tansaniareisenden konzentrieren sich auf eine Safari in die Serengeti und Strandurlaub auf Sansibar. Doch Tansania ist noch vielseitiger!
In den wunderschönen Usambara Mountains kannst du auf einer Wanderung das echte Leben in den Dörfern beobachten und die Toskana Tansanias erkunden. Lass dich von uns überzeugen, diese einzigartige Landschaft unbedingt zu besuchen.
Wandern in den Usambara Mountains
Die Usambara Mountains sind eine kleine Gebirgskette, die nicht weit von der Grenze zu Kenia entfernt liegt. Der höchste Gipfel ragt 2300 Meter über dem Meeresspiegel hinaus. Die Berge bestehen vor allem aus tropischen Regenwäldern und sind Heimat vieler endemischer Pflanzen und Tiere.
Ausgangspunkt für Wanderungen in die westlichen Usambara Mountains ist Lushoto. Die kleine Stadt wird von Bussen aus Dar Es Salaam, Arusha und Moshi angesteuert und ist damit gut zu erreichen.
Wie viele Tage dauert die Wanderung?
Es gibt eine große Vielfalt an möglichen Wanderungen in den Usambara Mountains. Du kannst eine Wanderung von vier oder fünf Stunden machen. Oder du bist mehrere Tage unterwegs und erkundest einen großen Teil der Landschaft. Auch während einer Tageswanderung kannst du schon die kleinen Dörfer in den Bergen kreuzen und in den Regenwald abtauchen.
Wir würden dir trotzdem zu einer mehrtägigen Wanderung raten. Erst wenn das Handynetz nicht mehr vorhanden ist und die Orte nur noch schwer mit dem Auto erreichbar sind, fängt das wahre Abenteuer an!
Kann ich auch ohne Guide wandern?
Die Wanderung von Lushoto nach Mtae kannst du ohne Guide nur schwer bewältigen. Es gibt nämlich keine Beschilderung. Möchtest du nicht nur der Straße folgen, brauchst du eine unglaublich gute Ortskenntnis. Und die hast du als Tourist eben einfach nicht.
Wir sind selbst gerne auf eigene Faust unterwegs und wandern in der Regel lieber ohne Guide. In den Usambara Mountains waren wir sehr dankbar, dass wir mit Murtaza einen sympathischen Guide hatten, der in einem kleinen Dorf bei Lushoto aufgewachsen ist. Wir hätten den Weg alleine nie gefunden!
Außerdem hat uns Murtaza viel über seine Heimat erzählt und über die Pflanzen und Bäume am Wegesrand. Seine Gabe, Chamäleons zu entdecken, war echt beeindruckend. Wir haben es als eine große Bereicherung empfunden, mit ihm durch die Usambara Mountains zu wandern.
Wie teuer ist eine Wanderung?
Die Preise unterscheiden sich je nach Touranbieter, den enthaltenen Schlafplätzen und kleinen Extras wie dem Gepäcktransport. Du solltest in der einfachen Variante mit mindestens 40$ pro Person pro Tag rechnen, musst zum Teil aber auch 80$ pro Tag zahlen.
Lushoto zum Mambo View Point
Die beliebteste Wanderung in den Usambara Mountains ist die von Lushoto nach Mtae. Du kannst die Wanderung in drei oder vier Tagen machen. Bei 3 Tagen hast du entweder einen sehr langen ersten Tag (ca. 26 km) vor dir oder fährst einen Teil der Strecke im Bus oder auf einem Motorrad. Wir fanden die viertägige Tour anstrengend genug.
Tag 1: Lushoto nach Mkuzi
12 km
500 Höhenmeter
4 Stunden
In Lushoto läufst du an früheren Kolonialgebäuden der Deutschen vorbei in Richtung Wald. Du durchquerst das Jägertal und lässt die Maisfelder hinter dir. Im Wald konnten wir Affen auf Bäumen beobachten und ein Chamäleon aus nächster Nähe betrachten. In den Usambara Mountains gibt es verschiedene Chamäleonarten, wobei das mit den zwei Hörnern am häufigsten vorzukommen scheint.
Im Wald steigst du leicht bergauf und kreuzt die ersten kleinen Dörfer. Zwischendurch kannst du auf Lushoto schauen und wirst von den Kindern am Wegrand begrüßt. Nach einem letzten steilen Anstieg durch den Wald erreichst du den Ort Magamba. Hier ist schon Halbzeit für heute. An der Straße kannst du dich mit frischem Obst stärken.
Nach ein bis zwei Kilometern entlang der Straße, führt dich ein kleiner Feldweg vorbei an weiteren Maisfeldern. Wir konnten Frauen beobachten, die ihre Wäsche im Fluss wuschen und andere, die im Feld ihrer Arbeit nachgingen. Nach einem letzten steilen Anstieg durch den Wald ging es durch Dörfer und vorbei an Kirchen bergab Richtung der ersten Unterkunft.
Im kleinen Dorf Mkuzi übernachteten wir in der Mullers Lodge. In der großen Anlage mit schönem Garten gibt es kleine Hütten, Doppelzimmer und Campingplätze, auf denen Wanderer übernachten können.
Bier aus Zuckerrohr in der lokalen Bar
Das Highlight am Nachmittag war der Besuch einer Bar im kleinen Dorf Mkuzi. In den Usambara Mountains wird lokales Bier (Boha) aus Zuckerrohr hergestellt. Wir probierten die lokale Spezialität in einer kleinen Hütte, in der sich die Dorfbewohner rund um einen Tisch versammelt hatten.
Der Besuch der Bar war nicht nur für uns ein besonderes Erlebnis, auch die Einheimischen wirkten erheitert von unserer Anwesenheit. Wir wurden freundlich in die Runde aufgenommen und von allen Seiten auf Suaheli angesprochen.
Es wäre wirklich toll gewesen, sich mit den Leuten austauschen zu können. Da wir aber kein Suaheli sprechen und die Einheimischen kein Englisch, blieb es bei Händen, Füßen und Bier aus alten Margarinegefäßen.
Tag 2: Mkuzi nach Lukosi
18 km
900 Höhenmeter
7 Stunden
Der zweite Wandertag ist mit Abstand der anstrengendste der ganzen Wanderung. Von Mkuzi bis nach Lukosi warten 18 Kilometer voller Auf- und Abstiege auf dich. Es lohnt sich, nicht allzu spät auf die Wanderung zu starten.
Wir mussten zunächst von der Lodge ein ganzes Stück Weg wieder zurücklaufen bis wir schließlich durch die Felder und Dörfer zum Regenwald kamen. Nach zwei Stunden erreichten wir den Beginn des Naturreservats, für den Eintritt gezahlt werden muss. Das wird in der Regel schon vorher erledigt, kontrolliert wird beim Eingang nicht.
Aufstieg im Regenwald
Im Regenwald geht es zunächst leicht bergauf und dann wird es steil. Auf über 2000 Meter kletterst du durch den Wald, der dir dabei immerhin Schatten spendet. Am höchsten Punkt angekommen, hast du kaum Ausblick. Erst beim Abstieg offenbart sich nach und nach die unfassbar schöne Landschaft um dich herum. Auch wenn der Weg mit seinen Unebenheiten viel Aufmerksamkeit fordert: bleib immer mal wieder stehen und genieße die Ausblicke!
Alles, was du bis hierhin hochgelaufen bist, läufst du jetzt wieder runter. Entlang einer größeren, fast unbefahrenen Straße geht es in kleine Dörfer. Wir wurden hier herzlich von den Kindern in Empfang genommen. Und nach einiger Zurückhaltung posierten die Kleinen später fröhlich für uns. Sie begleiteten unseren Weg noch ein ganzes Stück.
Danach geht es erneut bergauf in Richtung Lukosi. Ohne den Schutz des Waldes brutzelt die Sonne auf dich runter und macht den Anstieg umso anstrengender. Die letzten Kilometer nach Lukosi geht es wieder bergab. Einige Wanderer übernachten in einer Unterkunft in Lukosi, die allerdings keinen guten Ruf hat.
Bush Baby Homestay
Wir sind deswegen von Lukosi zwei Kilometer weiter bergauf gewandert um schließlich das Bush Baby Homestay zu erreichen. Völlig abgekämpft und drei Mal komplett durchgeschwitzt kamen wir in unserem Quartier mitten im Wald an.
Das Homestay ist die einfachste Unterkunft der viertägigen Route. Du hast zwar den Luxus einer westlichen Toilette, schläfst allerdings auf einer Matratze im Zelt. In dem Raum befinden sich insgesamt 3 Zelte. Wir hatten Glück und hatten alles für uns allein.
Die Dusche besteht aus einer Campingdusche und Eimern. Aus einem Eimer mit heißem und einem mit kaltem Wasser mischst du dir dein Wasser so zusammen, wie es dir von der Temperatur am besten passt. Wir fanden diese einfache Dusche ziemlich genial!
Tag 3: Lukosi nach Rangwi
12 km
450 Höhenmeter
4 Stunden
Nach dem anstrengenden zweiten Wandertag ist an Ausruhen nicht zu denken. Nach einem kurzen Abstieg ins Dorf geht es direkt wieder bergauf. In 1,5 bis 2 Stunden erklimmst du den höchsten Punkt des Tages und hast damit den anstrengenden Teil geschafft.
Auch hier hast du auf dem Weg nach oben wirklich schöne Aussichten auf die Berge und Täler der Usambara Mountains.
Der zweite Teil der Wanderung führt dich leicht bergab erneut durch Felder und Wiesen. Auf den schmalen Pfaden werden dir immer wieder Frauen begegnen, die Feuerholz auf dem Kopf transportieren. Und Kinder, die dich begeistert grüßen.
Die letzten Kilometer bis Rangwi verlaufen eben entlang der Felder. Die kürzeste Wanderetappe endet in einem Kloster, in dem du auch übernachtest. Wir wurden hier mit Mittag und Abendessen von den Schwestern versorgt.
Rangwi Convent
Das Kloster ist ziemlich groß und besteht aus vielen, großen Gebäuden. Die Nonnen versorgen sich selbst und beschäftigen auch einige Dorfbewohner. Gäste werden im Gästehaus untergebracht, das mit Einzelbetten und Toilette ausgestattet ist.
Wir haben hier entspannt gelesen und uns von der Wanderung erholt. Am Nachmittag haben wir Rangwi erkundet, das allerdings nur wenige kleine Shops hat.
Tag 4: Rangwi zum Mambo View Point
15 km
400 Höhenmeter
5 Stunden
Am letzten Wandertag warten die schönsten Aussichten auf dich! Nach einem kurzen Anstieg hinter Rangwi führt dich der Weg durch ein wunderschönes Tal. Du kannst von weiter oben noch auf das Tal schauen und marschierst dann mitten durch. Bevor es wieder bergauf geht, kommst du an einer kleinen Oase vorbei. Der Ort hat etwas Magisches!
Entlang der Bergkante windet sich ein breiter Weg aus rotem Sand. Hier hast du eine tolle Aussicht auf das Tal, Seen und die östlichen Usambara Mountains in der Ferne. Wir können dir das hier nur theoretisch erzählen, denn praktisch haben wir nichts gesehen. Nach 3 Tagen Sonne pur, hat uns das Wetter ausgerechnet am letzten Tag im Stich gelassen. Es war bewölkt und dichter Nebel hat uns die Sicht versperrt.
Trotzdem hatte dieser Abschnitt der Wanderung etwas Besonders. Durch die Nebelfelder war es schon fast mystisch! Außerdem konnten wir den Nebel beobachten und hatten manchmal ganz kurz etwas Sicht.
Panoramablick
Die zweite Hälfte geht wieder mehr bergauf und schlängelt sich durch viele Dörfer. Nach einer Weile erreichst du einen wirklich tollen Aussichtspunkt. Auf dem Felsen hast du eine 270° Sicht auf die umliegenden Berge, Täler und Seen. Das Panorama ist beeindruckend!
Unsere Euphorie nach dieser Aussicht hielt nicht lange an, denn wir mussten zuletzt noch einen ziemlich steilen Teil entlang des Berges erklettern. Unser Guide Murtaza entschied sich für den spannenderen Weg. Das war ein kleiner Trampelpfad entlang eines steilen Berghanges. Hier mussten wir uns gut konzentrieren, um nicht böse abzurutschen. Wenn dir das zu heikel ist - es gibt einen anderen Weg, der weniger Nerven kostet!
Unser Ziel fest im Blick konnten wir den letzten Kilometer dann gut bewältigen. Wir hätten ja nicht gedacht, dass wir tatsächlich in der Hütte übernachten würden, die wir schon von Weitem auf dem Berg gesehen haben.
Übernachtung in der Mambo View Point Lodge
Das Highlight der Wanderung war die Übernachtung in der Eco Lodge am Mambo View Point. Die Lodge bietet Cottages, Luxury Tents, Schlafsäle und Zeltplätze zum Übernachten an. Hier solltest du für jedes Budget das Passende finden.
Wir durften das Honeymoon Cottage (Fix House) mit der schönsten Aussicht beziehen. Und auch wenn die Wolken uns den Blick auf den Kilimandscharo versperrt haben - es war sensationell! Nach 60 Kilometern ist die Aussicht vom Mambo View Point umso schöner!
Wir haben den bewölkten Sonnenuntergang beobachtet, abends den Sternenhimmel angeschaut und wurden morgens von sich rosa verfärbenden Wolken begrüßt. Solltest du diese Wanderung auch machen, dann gönn dir mindestens eine Nacht an diesem irre schönen Ort.
Das solltest du für deine Wanderung mitnehmen
Wir waren uns vorher sehr unsicher, welche Klamotten wir packen sollen und was angemessen ist. Um dir das zu ersparen, kommen hier unsere Must-haves für deine Wanderung.
Gute (Wander-) Schuhe
Du solltest für die mehrtägige Wanderung gut eingelaufene Schuhe mit Profil tragen. FlipFlops und schicke Sandalen sind hier fehl am Platz. Am angenehmsten sind vermutlich leichte Wanderschuhe. Wir sind mit Laufschuhen von Nike* aber auch gut klar gekommen. Für den Abend und die Zeit nach der Wanderung hatten wir Flipflops dabei. So konnten unsere (stinkigen) Füße etwas Luft bekommen.
Lange Wanderhose
Obwohl es tagsüber bis zu 30°C warm wird, sind wir jeden Tag in langer Hose gewandert. Das hatte zwei Gründe: Zum Einen wollten wir in den Dörfern nicht durch unangemessene Kleidung auffallen. Die Eiheimischen tragen immer lange Hosen oder Röcke, auch die Schultern sind immer bedeckt. Außerdem läufst du durch jede Menge Feldwege und Wälder. Unser Guide hat immer wieder kleine Abkürzungen genommen, die uns quer durch die Natur führten. Hier waren wir dankbar für die Bedeckung unserer Beine im Dickicht.
Fleecejacke
Am Abend wird es in den Bergen empfindlich kalt. Die Temperaturen sinken auf 10-15°C ab. Pack dir deswegen auf jeden Fall eine Fleecejacke* oder eine Daunenjacke* ein. Wir haben unsere ab 17 Uhr immer getragen und waren auch morgens dankbar für die wärmende Jacke.
Powerbank / Ersatzakku
Nicht in jeder Unterkunft hast du leicht Zugang zu Strom. Filmst oder fotografierst du genauso viel wie wir, solltest du Ersatzakkus oder eine Powerbank* dabei haben. Das gilt natürlich genauso wenn du dein Handy zwischendurch laden möchtest.
Sonnencreme und Moskitospray
Auch wenn du zeitweise im Wald vor der Sonne geschützt bist, gibt es viele Streckenabschnitte ohne Schatten. Pack dir deswegen unbedingt Sonnencreme ein! Wir hatten am Abend trotz Lichtschutzfaktor 50 und Nachcremen rote Gesichter!
In der Morgen- und Abenddämmerung werden die Moskitos aktiv. Wir hatten auch nachts im Zimmer öfter mal Besuch von den nervigen Tierchen. Ein gutes Moskitospray mit ordentlich Deet (z.B. NoBite*) hält dir die Biester vom Leib.
Organisation deiner Wanderung in den Usambara Mountains
Am einfachsten ist die Organisation deiner Wanderung vor Ort in Lushoto. Hier gibt es einige Organisationen mit erfahrenen Guides. Du kannst die Wanderung aber auch schon vorher planen. Wir haben über die Mambo View Point Lodge ein Hiking Paket zusammengestellt bekommen. Hier waren unsere Unterkünfte, Guide und Essen enthalten. Toll war auch, dass ein Rucksack von einer Unterkunft in die nächste transportiert wurde. So mussten wir tagsüber nur das Notwendigste auf dem Rücken tragen.
Erkundige dich vorher genau, was bei deiner Wanderung enthalten ist. Achte darauf, dass Mahlzeiten und Wasser inbegriffen sind. Außerdem musst du dir überlegen, wie du vom Mambo View Point wieder zurückkommst. Für uns wurde die zweistündige Fahrt nach Lushoto mitorganisiert.
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Ich verfolge eure Abenteuer schon seit eurer ersten Weltreise und finde es toll, wie ihr eure Erlebnisse mit atemberaubenden Aufnahmen und eurer sympathischen und authentischen Art weitergebt. Macht weiter so! Die Wanderung in den Usambara Mountains macht definitv Lust auf eine mehrtägige Wanderung. Vielen Dank, dass ihr eure Eindrücke teilt.
Hallo Julia! Wir freuen uns, dass du schon so lange dabei bist :)
Solltest du Tansania als Reiseziel in Betracht ziehen, sind die Usambara Mountains auf jeden Fall ein toller Stopp.
Liebe Grüße, Franzi
Hallo Franzi und Matthias, verratet ihr den Paketpreis?
VG aus Berlina
Hey!
Normalerweise kostet es 120$ pro Tag für die erste Person und für jede weitere 60$. Wir konnten aber wegen Corona einen Rabatt aushandeln. Das ist nur einfach nicht der Standardpreis. Buchst du im Ort, kannst du in einfacheren Unterkünften schon mit 40$ pro Tag hinkommen.
Liebe Grüße, Franzi
Hallo hier Dorothea und Jörg, Land Brandenburg. Ja, wir verstehen Euer Fernweh, hatten ja selber welches. Sind 35Jahre verheiratet, behindert. Haben auch einiges erlebt. Nur die letzten Jahre geht nicht mehr viel. Keine Kraft. In Tansania da dachte, huh, wenn ich da meinen Liebsten im Rolli schieben sollte, das wäre zuviel. Und schon gar nicht trauen wir uns allein ins Ausland, außer nach Österreich. Ich wünsche Euch viel freude auf Eurer weiteren Lebensreise. Solange Eure Liebe bleibt, ist alles zu schaffen.
Hallo ihr Zwei!
Da habt ihr uns ja ein paar Jahre Ehe voraus
Ich (Franzi) bin in Potsdam und Werder aufgewachsen. In welcher Ecke Brandenburgs lebt ihr denn?
Wir hoffen, dass wir euch ein bisschen Abenteuer und Reiselust rüberschicken können.
Liebe Grüße
Hallo,
euer Blog und die Reisetipps sind klasse!! :)
Hattet ihr für die Zeit eurer Wanderung dann auch eine Unterkunft in Lushoto gebucht, in der ihr die Sachen, die ihr für die Wanderung nicht brauchtet, gelassen habt?
Lg
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