Eine Safari gehört in Tansania zu den absoluten Highlights deiner Reise. Auch für uns war klar, dass wir die einzigartigen Nationalparks an der kenianischen Grenze unbedingt sehen wollen. Hier zeigen wir dir unsere Route und die Highlights unserer fünftägigen Safari. Außerdem geben wir dir einen Überblick über die Nationalparks und Tipps für die Organisation deiner Safari in Tansania.
Safari Route für 5 Tage
Wir haben uns für eine fünftägige Safari entschieden und waren damit absolut glücklich. Wir hatten genügend Zeit, die Parks zu erkunden und ausführliche Pirschfahrten zu unternehmen. Natürlich kannst du auch für 3, 4 oder 7 Tage auf Safari gehen. Letztendlich ist es oft eine Budgetfrage.
Beachte aber, dass die Distanzen oft groß sind und die Schotterpisten dazu führen, dass man länger für die Strecken braucht. Möchtest du ganz in die Serengeti fahren, würden wir dir empfehlen, mindestens 4 Tage auf Safari zu gehen.
5 Tage Safari - 3 Nationalparks
Wir haben während unserer 5 Tage auf Safari insgesamt drei Nationalparks besucht. Den ersten Tag haben wir im Tarangire Nationalpark verbracht. Am zweiten Tag sind wir in die Serengeti gefahren und haben uns die Ndutu Gegend angesehen. Tag 3 und 4 haben wir hauptsächlich in der Serengeti verbracht und den letzten Tag komplett im Ngorongoro Krater.
Für uns war es eine super abgestimmte Tour und wir hatten in jedem Park ausreichend Zeit zur Beobachtung der Tiere.
Safari in Tansania: Tarangire Nationalpark
Den Tarangire Nationalpark erreichst du von Arusha aus innerhalb von zwei Stunden. Er ist bekannt für seine vielen Elefanten und gilt als einer der schönsten Nationalparks. Durch den Park fließt der Tarangire-Fluss, der das ganze Jahr über Wasser führt. Insbesondere in der Trockenzeit zwischen Juli und Oktober wird der Fluss von vielen Tieren besucht.
Tiere im Tarangire Nationalpark
Neben den Elefanten kannst du unzählige weitere Tiere im Tarangire Nationalpark entdecken. Unser Highlight waren aber definitiv die Elefantenfamilien, die wir gesehen haben. Die erste war noch weiter weg, aber inmitten eines wunderschönen Tals.
Die zweite Elefantenfamilie haben wir dann direkt von der Straße aus beobachten können. Die afrikanischen Elefanten sind echt riesig und wirken doch total friedlich. Dem Fächeln der großen Ohren hätten wir stundenlang zusehen können.
Impalas, Wasserböcke und Gnus triffst du im Tarangire Nationalpark en masse. Wir fanden insbesondere die Impalas mit ihren schönen Hörnern und den hübschen Hintern sehr sehenswert.
Highlight Nummer 3 waren für uns die Giraffen. Zuerst konnten wir sie nur ganz versteckt in den Bäumen sehen. Später hatten wir freien Blick auf eine ganze Giraffenkolonie, die sich entlang des Flusses versammelt hatte.
Auch Löwen, Geparden und Leoparden leben im Tarangire Nationalpark. Die hatten sich aber zu gut versteckt als wir vor Ort waren, Dafür haben wir Pumba - ein Warzenschwein - sehen können. Leider ist Pumba sehr scheu und immer schnell weggerannt. Wir fanden ihn großartig!
Baobab Bäume
Inmitten der Savanne des Tarangire Nationalparks wachsen überdurchschnittlich viele Baobab Bäume. Sie werden auch Affenbrotbäume genannt und sind für uns das Symbol schlechthin für Afrika und eine Safari.
Die Früchte des Affenbrotbaums sind besonders beliebt bei Pavianen. Elefanten hingegen brechen die Rinde der Bäume oft ab um über die feuchten Fasern im Bauminneren an Flüssigkeit zu gelangen.
Tsetse Fliege
Ein unendlich lästiger Bewohner des Tarangire Nationalparks ist die Tsetse Fliege. Sie überträgt die sogenannte Schlafkrankheit, die schwere neurologische Schäden hervorrufen kann. Wir hatten einige der Biester im Auto und wurden mehrfach gebissen. Franzi wurde irgendwann immer besser darin, uns zu verteidigen und so lagen am Ende des Tages einige leblose Tsetse Fliegen verteilt im Auto.
Uns wurde geraten, keine dunkle (schwarze oder blaue) Kleidung zu tragen. Die würde die Fliegen anziehen. Wir hatten safarikonformes Beige und Khaki an und wurden trotzdem gebissen.
Tarangire Nationalpark: Kurz & Knapp
2850 km2
Elefanten
Juli - Oktober
Safari in Tansania: Ngorongoro Krater
Der Ngorongoro Krater befindet sich innerhalb des Ngorongoro Naturschutzgebiets. Der Krater entstand als vor vielen hunderten Jahren ein Vulkanberg in sich zusammenbrach. Dadurch bildete sich eine ganz einzigartige Landschaft, die einer großen Vielfalt an Tieren als Heimat dient.
Die Seitenwände des Kraters sind zwischen 400 und 600 Meter hoch und der Durchmesser beträgt ca. 20 Kilometer. Da es auf dem gesamten Gelände kaum Erhebungen gibt, kannst du im Krater die großen Tiere besonders gut entdecken.
Tiere im Ngorongoro Krater
10 bis 15 der vom Aussterben bedrohten Spitzmaulnashörner leben noch im Ngorongoro Krater. Wir hatten unglaublich viel Glück und konnten gleich mehrere Nashörner an verschiedenen Stellen entdecken. Wir kennen also jetzt die Hälfte der Nashörner im Krater.
5 Löwinnen auf der Jagd
Der Ngorongoro Krater hat die höchste Raubtierdichte Afrikas. Auf der klar umgrenzten Fläche hast du also die besten Chancen, Löwen, Hyänen und Leoparden zu entdecken. Wir werden wohl nie vergessen, wie plötzlich 5 Löwinnen quer durchs Gras in unsere Richtung liefen.
Gemeinsam hielten sie nach Beute Ausschau und folgten dabei immer dem Pfad im Gras. Der gleichzeitig unsere Straße war! Bestimmt 15 Minuten fuhren wir im Schritttempo hinter den Löwinnen hinterher und konnten unser Glück kaum fassen!
Aufgrund der vielen Raubkatzen findest du im Ngorongoro Krater nur männliche Elefanten. Für die Weibchen und Jungen ist der Krater zu gefährlich. Da das Gelände superflach ist, kannst du die Riesen schon von Weitem erkennen.
Außerdem haben wir Pfauen, Büffel, Gnus, Gazellen, Zebras und Hyänen im Krater beobachten können. Auch Flusspferde haben wir gesehen.
Wir fanden es einfach grandios, wie viele Tiere wir im Krater in kurzer Zeit gefunden haben. Dazu gibt der Kessel auch landschaftlich ein tolles Bild ab.
Ngorongoro Krater: Kurz & Knapp
800.000ha
Raubtiere
Juni - Oktober
Ngorongoro Schutzgebiet
Rund um den Ngorongoro Krater befindet sich die sogenannte Ngorongoro Conservation Area. In dieser Gegend ist es den Massai erlaubt, zu siedeln und Weidewirtschaft zu betreiben. Immer wieder begegneten wir unterwegs den Hirten, die ihre Ziegen oder Kühe vorantrieben.
Auch außerhalb des Kraters kannst du auf der Fahrt in die Serengeti viele Tiere sehen. Wir hörten irgendwann auf, die Zebras zu zählen und gewöhnten uns so langsam an den Anblick von Giraffen.
Safari in Tansania: Serengeti
Der Serengeti Nationalpark ist einer der größten und bekanntesten Nationalparks der Welt. Als Serengeti wird die Savanne im Norden Tansanias und Süden Kenias bezeichnet. Der Begriff Serengeti entstammt der Massai-Sprache und bedeutet so viel wie "das endlose Land".
Und genau das bekommst du in der Serengeti auch zu sehen. Endlose Weite! Allein dafür lohnt sich der Weg schon. Wir waren immer wieder aus Neue gefesselt von dieser krassen Landschaft.
Tiere in der Serengeti
In der gesamten Serengeti leben mehr als 1,6 Millionen Pflanzenfresser und tausende Raubtiere. Unser Highlight in der Serengeti war der Gepard. Er schlich fast unbemerkt durchs hohe Gras neben unserem Jeep und schlenderte dann gemächlich die Straße entlang.
Wir konnten ihn bei einer Trinkpause beobachten bis er mit wedelndem Schwanz wieder ins hohe Gras verschwand. Eine unfassbare Situation!
Flusspferde und Elefanten
Große Begeisterung lösten bei uns auch die vielen Flusspferde im Hippo Pool aus. An dieser Stelle im Fluss sammelten sich bestimmt 20 der riesigen Tiere und tauchten regelmäßig auf und ab. Ein ganz besonders Spektakel waren die Drohgebärden eines Flusspferdes, das sein Maul weit aufriss.
Unvergessen wird uns auch der Moment bleiben, in dem wir plötzlich inmitten einer riesigen Elefantenherde standen. Die Babys gut geschützt, bewegte sich die Herde durch die grüne Landschaft und direkt an uns vorbei. Besser geht es nicht!
Immer wieder Giraffen
Auch wenn wir vorher schon Giraffen gesehen hatten, konnten wir unsere eindrücklichsten Momente mit den schönen Tieren in der Serengeti erleben. Mal sahen wir sie ganz nah beim Knabbern an den Akazien und mal in einer riesigen Gruppe malerisch verteilt.
Da Leoparden nachtaktiv sind, ist es tagsüber schwierig, die Raubkatzen zu finden. Wir konnten einen dösenden Leoparden auf einem Felsen erspähen. Die einzige Bewegung von ihm war das leichte Schwanzgewackel.
Neben den schon genannten Tierarten kannst du in der Safari irre viele Gnus, Büffel, Zebras, Gazellen, Impalas, Topi, Schakale und natürlich Vögel sehen. Auf unserem Campingplatz hatten wir regelmäßig Besuch von einem Marabu, der sich auch gern mal am Grill bediente.
Serengeti Nationalpark: Kurz & Knapp
14.700 km2
Raubkatzen
Juni - Oktober
Safari in Tansania: Große Migration
Die Wanderung der Gnuherden vom Süden der Serengeti in die Massai Mara Gegend in Kenia ist die größte Säugetiermigration der Erde.
Zwischen Januar und März jeden Jahres werden 500.000 Gnus im Süden der Serengeti geboren. In diesem Zeitraum kannst du die Gnuherden besonders gut in der Ndutu Gegend sehen. Zwischen März und Mai hast du die besten Chancen, die große Migration zu sehen.
Wir konnten Mitte Februar bereits einen Teil des Spektakels in der Serengeti beobachten und waren sprachlos. Kilometerweit konnten wir am Horizont eine schwarze Linie sehen. All das waren Gnus. Insgesamt wandern 2 Millionen Gnus und tausende Zebras durch die Serengeti.
In unmittelbarer Nähe zu den Herden kannst du immer auch Raubtiere finden. Wir haben Löwen, Hyänen und Geparde gesehen, die auf der Suche nach Beute waren... oder einfach nur gemütlich im Gras rumlagen.
Safari in Tansania: Camping vs. Lodge
Eine der wichtigsten Entscheidungen bezüglich deiner Safari ist die Unterbringung. Möchtest du möglichst nah an der Natur sein und Geld sparen? Oder möchtest du möglichst komfortabel unterkommen und nach den langen Tagen so richtig entspannen?
Die Unterkünfte auf deiner Safari machen den größten Unterschied bei den Kosten aus. Am günstigsten ist eine Camping-Safari. Hier schläfst du im Zelt auf einfachen Campingplätzen und hast einen Safarikoch dabei, der die Mahlzeiten auf den Campingplätzen zubereitet.
Deutlich mehr Komfort bieten die Safari Lodges, die es in jedem Nationalpark gibt. Hierfür musst du allerdings tief in die Tasche greifen. Auch bei den Lodges gibt es natürlich Abstufungen. Du kannst die Safari beliebig luxuriös und teuer gestalten.
Nervenkitzel beim Camping
Wir waren mit unserer Campingvariante super happy! Wann hast du schon mal die Möglichkeit, zum Geheule von Hyänen einzuschlafen? Oder vom grasenden Büffel neben deinem Zelt geweckt zu werden?
Ein bisschen Nervenkitzel ist immer dabei, weil du auf den Campingplätzen nachts gerne Besuch von Hyänen, Löwen oder Büffeln bekommst. Wir fanden das großartig und würden es genauso wieder machen! Die Toiletten und Duschen wurden übrigens täglich geputzt und waren überraschend sauber.
Safari in Tansania: Kosten
Die Kosten für eine Safari hängen von vielen unterschiedlichen Faktoren ab.
- Bist du allein oder in der Gruppe unterwegs?
- Schläfst du im Zelt oder in einer Lodge?
- Schläfst du innerhalb des Nationalparks oder außerhalb?
- Wie viele Tage bist du unterwegs?
Und das sind nur ein paar der Einflussfaktoren. Wir haben unsere Safari mit Mahama Safaris gebucht und zu zweit für 5 Tage 2700$ bezahlt. Das ist absolut nicht günstig, aber das ist eine Safari in Tansania auch einfach nicht. Die Eintrittsgelder in die Nationalparks sind horrend hoch. Wir hatten vorher gelesen, dass man mit 200-300$ pro Tag pro Person rechnen muss. Wir haben letztendlich 270$ pro Tag bezahlt und hatten eine großartige Erfahrung.
Kleiner Tipp: Viele Touranbieter erwarten, dass du die Tour in $ bezahlst wenn du vor Ort buchst.
Safari in Tansania: Packliste
Wir haben vorher lange hin und her überlegt, was wir alles mitnehmen. Hier kommen unsere Tipps, was du auf deiner Safari auf jeden Fall dabei haben solltest:
Moskitospray
Die kleinen Biester sind besonders in der Morgen- und Abenddämmerung sehr aktiv. Besorg dir am besten schon zu Hause Moskitospray mit ordentlich Deet. Wir hatten Keine Produkte gefunden. dabei und die eingesprühten Stellen waren immer stichfrei.
Sonnencreme
Obwohl du im Jeep ein Dach hast, bekommst du super viel Sonne ab tagsüber. Eine Sonnencreme* mit ausreichend Lichtschutzfaktor ist ein absolutes Muss.
Helle Kleidung (beige, Khaki)
Wir haben uns keine extra Kleidung für die Safari gekauft und finden das auch etwas übertrieben. Wir hatten tagsüber lange, leichte Hosen an und helle T-Shirts oder dünne Langarmshirts. Vermeiden solltest du schwarze oder leuchtend blaue Kleidung, weil die bevorzugt von der Tsetse Fliege angeflogen wird.
Fleecejacke
Besonders am Abend wurde es im Februar echt frisch. Wir haben uns ab 18 Uhr in unsere Fleecejacke* gekuschelt und sie auch bei den Pirschfahrten zum Sonnenaufgang nicht missen wollen.
Kamera mit Zoom-Objektiv
Um tolle Bilder machen zu können, reicht ein Handy auf Safari einfach nicht aus! Pack dir eine Kamera ein und am besten ein Zoom-Objektiv dazu. Wir hatten unsere Sony Alpha 7 Kamera* und unser Standardobjektiv* drauf. Noch lieber hätten wir ein richtiges Tele-Objektiv gehabt.
In Deutschland gibt es einige Fotohändler, bei denen du dir so ein Objektiv auch für eine Reise ausleihen kannst.
Ersatzakku / Powerbank
Nicht in jedem Campground hast du immer leichten Zugang zu Strom. Deswegen solltest du dir auf jeden Fall Ersatzakkus für deine Kamera einstecken. Zusätzlich oder als Alternative kannst du dir auch mit einer Powerbank* aushelfen. Wir haben mit unserer nicht nur die Kameraakkus, sondern auch unser Handy geladen. Sehr praktisch!
Taschenlampe
Die Campgrounds sind abends und nachts nicht beleuchtet. Du solltest daher auf jeden Fall eine Taschenlampe* dabei haben oder ein Handy, das du dafür nutzen kannst.
Safari Ausgangspunkt: Arusha
Arusha ist für die meisten der Ausgangspunkt ihrer Safari im Norden Tansanias. Die drittgrößte Stadt Tansanias liegt am Fuße des Mount Meru, einem 4500 Meter hohen Vulkan. Solltest du nach deiner Safari noch mehr Abenteuerlust verspüren, kannst du den Gipfel des Mount Meru erklimmen. Die Wanderung gilt allerdings als ziemlich schwierig.
Anreise nach Arusha
Arusha kannst du per Flugzeug, Bus und sogar mit dem Zug erreichen. Der internationale Kilimanjaro Airport wird von verschiedenen europäischen Fluggesellschaften angeflogen. Von hier sind es ca. 1,5 Stunden bis nach Arusha. Die Abholung mit dem Taxi kostet um die 45$.
Innerhalb Tansanias kannst du bequem mit dem Bus nach Arusha reisen. Der Busbahnhof befindet sich inmitten der Stadt. Die großen Reisebusse aus Dar Es Salaam fahren ca. 10 Stunden. Aus dem nahe gelegenen Moshi fahren alle paar Minuten kleine Busse, die deutlich weniger Platz bieten. Dafür kostet dich die Fahrt auch nur 2500 TSH (0,90€). Für die Strecke nach Moshi solltest du mit einer Fahrtzeit von ca. 2 Stunden rechnen.
Seit 2020 ist die Zugstrecke zwischen Arusha und Dar Es Salaam wiederbelebt. Mehrmals pro Woche fahren die Züge quer durch Tansania. Die meisten Fahrten gehen über Nacht, sodass sich hier ein Ticket im Schlafwagen lohnt.
Unterkunft in Arusha
In und um Arusha gibt es eine große Auswahl an Homestays, Gasthäusern und Hotels, in denen du unterkommen kannst. Die meisten gut bewerteten Unterkünfte liegen etwas außerhalb des Stadtzentrums. Da es in Arusha selbst wenig klassische Sehenswürdigkeiten gibt, kannst du hier getrost außerhalb des Zentrums übernachten.
Im Njiro Viertel, ca. 5 Kilometer südlich des Stadtzentrums, liegt das Utamaduni House*. Dieses kleine Gasthaus wird von Simone und Chris geführt. Das dänisch-tansanische Paar hat hier eine absolute Oase geschaffen. Im paradiesischen Garten kannst du in Hängematten oder auf den bequemen Liegen und Couches entspannen.
Im Haus selbst findest du wunderschöne Zimmer, in denen viel Liebe zum Detail steckt. Simone schafft durch ihre Dekorationen eine tolle Wohlfühlatmosphäre. Wir haben uns hier wie zu Hause gefühlt.
Es gibt vier Gästezimmer, von denen eins ein eigenes Bad hat und die anderen 3 sich zwei Bäder teilen. Alles ist sehr sauber und ordentlich gehalten. Im Preis für die Übernachtung ist ein tolles Frühstück enthalten, das du am großen Esstisch serviert bekommst. Ab und zu konnten wir hier auch abends essen und es hat fantastisch geschmeckt.
Neben den tollen Gastgebern ist es vor allem Simba, der dir seine Aufmerksamkeit schenken wird. Der schöne Hund ist immer für eine Schmuseeinheit zu haben!
Unsere Safari-Videos
Reichen dir unsere Bilder nicht aus? Dann mach dir einen Eindruck von unserer Safari in Tansania mit unseren Videos.
Alle Tipps für deine Tansaniareise!
Du möchtest noch mehr zu Tansania erfahren?
Wir haben dir alle wichtigen Tipps und Informationen zusammengestellt. Stöber dich durch unsere Beiträge und erhalte Insider-Tipps für deine Reise!
… [Trackback]
[…] Find More on on that Topic: spontanumdiewelt.de/tansania-reisetipps/safari-serengeti/ […]