Wir sind im Juni 2017 den Salkantay Trek gelaufen und haben hier für dich die wichtigsten Informationen zur Strecke, Preisen, Unterkünften und Dingen, die du mitnehmen solltest, zusammengefasst. Unseren Erfahrungsbericht zur Wanderung haben wir in einen extra Bericht gepackt.
Wann ist die beste Zeit für den Salkantay Trek?
Generell gilt die Trockenzeit zwischen April und Oktober als beste Zeit für Wanderungen in den Anden. In dieser Zeit ist es unwahrscheinlich (aber natürlich nicht unmöglich!), dass viel Regen fällt und du solltest eine tolle Sicht haben. Dennoch würden wir dir empfehlen, vor dem Trek die Wetteraussichten zu überprüfen. Wir sind den Trek Ende Juni gegangen und hatten bestes Wetter. Abends wird es in der Höhe aber sehr kühl.
Wo kann ich den Salkantay Trek buchen?
Generell gibt es zwei Möglichkeiten, den Salkantay Trek zu buchen. Du kannst ihn bereits vor deiner Reise nach Peru im Internet buchen. Es gibt einige Agenturen, bei denen die Buchung über deren Website möglich ist. Eine gute Agentur ist zum Beispiel Intisun Trek. Häufig bezahlt man bei einer Buchung im Internet jedoch etwas mehr als vor Ort.
Genauso gut kannst du die Wanderung auch in Cusco buchen. Hier gibt es unzählige Anbieter, die dir alle diese Wanderung verkaufen. In der Regel kannst du auch sehr kurzfristig noch einen Platz bekommen. Wir haben an einem Sonntagnachmittag gebucht und sind am nächsten Morgen um 4 Uhr gestartet. Wir haben über die Agentur Salkantay Trail Adventure gebucht. Erkundigt hatten wir uns vor Ort auch bei Salkantay Trekking, die eine teurere Variante der Tour anbieten. Hier übernachtest du die erste Nacht in einem Iglu mit Glaskuppel und freiem Blick auf die Sterne!
Worauf sollte ich bei der Buchung des Salkantay Treks achten?
Du solltest immer genau hinterfragen, was deine Tour beinhaltet. Es gibt unzählige Anbieter, die alle möglichen Varianten anbieten. Deswegen solltest du ganz genau wissen, welche Leistungen enthalten sind. Wir zählen für dich hier einige Punkte auf, die du nachfragen kannst:
- Welche Wanderstrecke wird gegangen?
- Wird ein Teil deines Gepäcks getragen? (5-7kg in extra Rucksack) Bekommst du für das extra Gepäck eine Tasche gestellt?
- Ist ein Leih-Schlafsack im Preis enthalten?
- Ist Ziplining im Preis enthalten? (Kostet weniger wenn du es vor dem Trek buchst als später dazu)
- Ist das Ticket für Machu Picchu enthalten? Ist das Ticket für den Berg Machu Picchu (Kombiticket) enthalten?
- Wie wirst du zurück nach Cusco kommen (Zug / Bahnschienen laufen/ Bus)?
- Wie groß ist die Gruppe maximal?
- Fallen während des Treks zusätzliche Kosten an? (siehe unten)
- Wie viele Guides, Köche, Pferdemänner werden die Gruppe begleiten?
- Wie sieht ein typisches Essen aus?
- Hat der Guide ein Erste-Hilfe-Set, Sauerstoff... dabei?
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Wie viel kostet der Salkantay Trek?
Die Kosten für den Trek können sehr unterschiedlich ausfallen und hängen von mehreren Faktoren ab. Du kannst diese Wanderung bereits für 180 US$ machen aber auch 400US$ oder mehr zahlen.
Wir haben für den Trek insgesamt 310 US$ pro Person bezahlt und es war Folgendes enthalten:
- Gruppe mit 10 Wanderern, dazu 1 Guide, 1 Pferdemann und zwei Köche
- Mahlzeiten während der Wanderung (Frühstück, Mittag, Nachmittagssnack und Abendessen)
- dicke Leihschlafsäcke
- je eine wasserdichte Tasche, in die wir 5kg unseres Gepäcks geben konnten (wurde vom Pferd getragen)
- Ziplining
- Eintritt für Machu Picchu und den Machu Picchu Mountain (Kombiticket)
- einstündige geführte Tour im Machu Picchu
- 3 Nächte im Zelt
- zwei Übernachtungen im Doppelzimmer mit eigenem Bad in Aguas Calientes (hatten eine extra dazu gebucht)
- Rückfahrt nach Cusco im Zug (Aguas Calientes bis Ollantaytambo) und im Bus
Wir fanden den Preis für insgesamt sechs Tage angemessen und waren mit unserem Anbieter sehr zufrieden. Immerhin waren wir von morgens 5 Uhr bis abends 20 Uhr ständig betreut, haben unser Essen gekocht bekommen, unser Zelt und einen Teil unserer Sachen getragen bekommen und es war auch der Eintritt und das Zugticket zurück vom Machu Picchu enthalten (das sind alleine schon gute 100 US$ pro Person).
Welche Kosten fallen während des Treks zusätzlich an?
Je nachdem bei welcher Agentur du buchst und welche Leistungen enthalten sind, können die Zusatzkosten unterschiedlich hoch ausfallen. Wir listen dir hier die Kosten auf, die wir zusätzlich zur Tour pro Person noch hatten.
- Frühstück in Mollepampa 20 Soles (5,50€)
- Eintritt Salkantay Trail 10 Soles (2,70€)
- heiße Quellen Santa Teresa + Fahrt dorthin 25 Soles (7€)
- Trinkgeld für Koch, Pferdemann und Guide 40 Soles (8€)
- warme Dusche im 2. Camp (Chaullay) 10 Soles (2,70€)
- Wasser oder Snacks unterwegs (je nach Bedarf)
Salkantay Trek: die Wanderstrecke
Vormittag: Callacancha - Soraypampa (8km, 3600m auf 3912m), ca. 2,5h
Nachmittag: Humantay See (4km, 3912m - 4200m - 3912m), ca. 2,5h
Soraypampa - Salkantay Pass - Chaullay
21km, 3912m - 4630m - 2900m
ca. 3 Stunden bis zum Pass, ca. 5 Stunden bergab
Chaullay - Playa Sahuayacco
13km, 2900m - 2060m, ca. 5 Stunden
drei verschiedene Variantenfür den Vormittag:
A) Santa Teresa - Hidroelectrica (Straße)
14km, 1550m - 1890m, ca. 2,5h
B) Lucmabamba - Llactapata - Hidroelectrica
20km, 2000m - 2700m - 1890m, ca. 6-7h
C) Ziplining
mit dem Minivan, keine Wanderung bis Hidroelectrica
nachmittags: Hidroelectrica - Aguas Calientes
11km, 1890m - 2050m, ca. 2-3h
Machu Picchu
2050m - 2430m (Aguas Calientes bis Eingang Machu Picchu). ca. 1h
Aufstieg auf Machu Picchu Mountain
2430m - 3000m - 2430m, ca. 3 Stunden
Nachdem du im Überblick eine kurze Beschreibung der Wanderstrecke siehst, wollen wir dir noch einmal einen kurzen Überblick über die einzelnen Tage geben. Ausführlich kannst du es in unserem Erfahrungsbericht zur Wanderung nachlesen.
Tag 1: Von Cusco nach Soraypampa
In der Regel wirst du am ersten Tag sehr früh in Cusco eingesammelt (zwischen 3 und 4 Uhr) und dann in einem Transporter nach Mollepampa gebracht. Hier gibt es ein Frühstück für alle und danach geht es weiter hinauf zum Ausgangspunkt des Treks in Challacancha. Der erste Teil des Treks geht ordentlich bergauf, dafür kannst du die folgenden zwei Stunden entlang des Inka Kanals eher flach wandern bis du mittags Soraypampa erreichst.
Gestärkt geht es nach dem Mittagessen noch einmal 300 Meter hinauf zur Laguna Humantay, einem wirklich wunderschönen Bergsee. Der Aufstieg in der Höhe fällt nicht leicht, ist aber super für die Akklimatisierung. Du wirst danach umso besser schlafen können!
Tag 2: Von Soraypampa über den Salkantay Pass nach Chaullay
Der zweite Tag ist der längste und anstrengendste Wandertag der Tour. Früh wirst du die 700 Höhenmeter bis zum Pass in Angriff nehmen. Zwischen drei ziemlich steilen Anstiegen gibt es auch mal etwas flachere Passagen. Lass dir Zeit zum Atmen, die wirst du brauchen! Nach 2,5 - 3 Stunden kommst du an den höchsten Punkt der Wanderung und hast (bei gutem Wetter) einen fantastischen Blick. Ist genug Zeit da, macht die Gruppe einen Abstecher zur Laguna Salkantay.
Bis zum Mittagessen müssen nun 700 Meter wieder abgestiegen werden, was ungefähr zwei Stunden dauert. Dabei gibt es spektakuläre Blicke in die Natur. Am Nachmittag geht es weitere 1000 Höhenmeter tiefer, immer weiter in den Dschungel hinein. Dachtest du morgens noch, das Hochlaufen wäre das Anstrengendste, wirst du am Nachmittag das Gleiche über das Bergablaufen denken. Nach 8 Stunden Wanderzeit kommst du gegen 17 Uhr im Camp an.
Tag 3: Von Chaullay nach Playa Sahuayacco
Am dritten Tag geht es weitere 900 Höhenmeter bergab, wobei du im Dschungel auch immer wieder Streckenabschnitte hast, die bergauf führen. Wir hatten nach ca. 30 Minuten Laufzeit die Wahl, die Straße entlang zu laufen (flacher, einfacher) oder auf die andere Flussseite zu wechseln und dort mehr Auf und Ab zu laufen. Wir entschieden uns für die zweite Option und liefen einen tollen Trail entlang. Nach ungefähr 5 Stunden erreichst du den Fluss. Wir wurden dort von einem Minivan abgeholt und nach Santa Teresa gefahren, weil der Weg hier nur aus der Straße besteht. Am Nachmittag kannst du deine müden Wanderbeine in den heißen Quellen erholen.
Tag 4: Santa Teresa bis Aguas Calientes
Am Vormittag des vierten Tages gibt es verschiedene Optionen:
A) Die günstigste Variante ist die Wanderung entlang der Straße bis nach Hidroelectrica. Die Straße ist staubig und wird von vielen Minivans befahren. Die Strecke ist relativ eben und einfach zu gehen.
B) Du kannst auch über den Llactapata nach Hidroelectrica wandern. Dafür musst du heute erneut früh aufstehen (5 Uhr) und wirst zum Ausgangspunkt der Wanderung in Lucmabamba gefahren. Dann geht es 700 Höhenmeter hinauf um von dort schon den ersten Blick auf den Machu Picchu werfen zu können. Nach ungefähr 6-stündiger Wanderung erreichst du ebenfalls Hidroelectrica.
C) Wir haben uns für die Zipline-Variante entschieden, bei der man mit dem Minivan zur Zipline und danach bis Hidroelectrica gefahren wird. Es war die genialste Zipline bisher mit Flügen über 350 Metern auf einer Länge bis zu einem Kilometer. Teilweise kopfüber.
Am Nachmittag laufen dann alle entlang der Schienen von Hidroelectrica bis Aguas Calientes. Die zwei- bis dreistündige Wanderung ist ziemlich flach und bietet zwischendrin schöne Blick auf die Berge. Wir konnten sogar schon einige Ruinen vom Machu Picchu erkennen (von Weitem!). Am späten Nachmittag erreichst du Aguas Calientes.
Tag 5: Machu Picchu
Heute steht der Besuch dieser berühmten Inkastätte auf dem Programm. Von Aguas Calientes bis zum Eingang warten noch einmal 400 Höhenmeter, die überwunden werden wollen. Alternativ kannst du auch den Bus nehmen (pro Fahrt 12 US$) falls deine Beine zu müde sind. Hast du den Machu Picchu Mountain im Ticket drin, so wollen auch hier weitere 600 Höhenmeter erklommen und wieder runtergeklettert werden.
Wenn du die günstigste Variante gewählt hast und von Hidroelectrica mit dem Bus nach Cusco zurück fährst (dauert 6-7 Stunden), musst du entlang der Bahnschienen wieder zurück nach Hidroelectrica gehen.
Was muss ich für den Salkantay Trek mitnehmen?
Eigentlich bieten fast alle Agenturen inzwischen an, fünf bis sieben Kilogramm deines Gepäcks für dich zu tragen (bzw. ein Pferd). Daher benötigst du tagsüber nur einen Tagesrucksack, in den du die Sachen packst, die du während der Wanderung brauchst. Wir wollen dir hier die Dinge auflisten, die wir als sinnvoll und notwendig für den Trek erachtet haben.
- Sonnenbrille und Sonnencreme
In der Höhe brennt die Sonne besonders stark und einige haben sich einen ordentlichen Sonnenbrand geholt. Daher regelmäßig und großzügig eincremen. - Insektenschutzmittel*
Im tiefer liegenden Teil des Treks geht es viel durch den Dschungel, in dem Mücken und Sandfliegen darauf warten, sich auf Touristenarme und -beine zu stürzen. Wir wurden auch so einige Male gestochen. - Gute Lauf-/Wanderschuhe
Wir sind mit unseren Keine Produkte gefunden. gut klar gekommen, viele hatten auch richtige Wanderschuhe dabei. Deine Schuhe sollten gut eingelaufen sein und ein ordentliches Profil haben, da es viel über Geröll und Steine geht. - genügend Bargeld
Unterwegs gibt es keine Geldautomaten, den ersten wirst du erst wieder in Aguas Calientes finden. - Taschenlampe*
In den Camps gibt es oft gar kein oder nur begrenzt Licht, sodass du abends und am frühen Morgen eine Taschenlampe benötigst. - Regenjacke* oder Poncho
Da es unterwegs immer mal regnen kann, solltest du etwas zum Schutz dabei haben. - warme Klamotten
Besonders die erste Nacht auf 3900 Metern wird sehr kalt, sodass du genügend warme Sachen dabei haben solltest. Wir haben hier unsere Alpaka-Leggins aus Bolivien ein letztes Mal getragen und auch unseren Alpaka-Pulli angezogen. Zusätzlich hatten wir Daunen-*
und Fleecejacken* sowie Mütze und Handschuhe dabei. - T-Shirts* und kurze Hose
Ab dem Nachmittag des zweiten Tages läuft man auf 2500 Metern oder tiefer und dementsprechend ist es hier wieder wärmer. Dafür reichen T-Shirt und kurze Hose völlig aus. - Toilettenpapier
Auf den Toiletten auf dem Trek gibt es in der Regel keins, nimm also auf jeden Fall welches mit. - Handtuch* und Badesachen
Für die heißen Quellen lohnt es sich, Badesachen einzupacken. Das Handtuch brauchst du nach der Dusche, da du während der Wanderung keines gestellt bekommst. - kleine Notfallapotheke
Hier gehören Schmerztabletten wir Paracetamol, Ibuprofen, Pflaster und Blasenpflaster, Immodium akut und desinfizierende Salbe wie z.B. Betaisodona hinein. Wir haben einem Mitreisenden ausgeholfen, der gar nichts dabei hatte. Eine kleine Grundausstattung finden wir aber sehr wichtig. - Snacks und Wasser
Manchmal wird die Zeit zwischen den Mahlzeiten sehr lang, dazu bist du viele Stunden unterwegs und brauchst Energie für die anstrengende Wanderung. Wir hatten pro Tag pro Person einen Müsliriegel, eine Minipackung Kekse und ein Snickers dabei. Wir haben alles aufgegessen und waren froh, zwischendurch kleine Snacks zu haben. Das Snickers gab es täglich zur Belohnung nach der größten Anstrengung ;) Wasser und kleine Snacks kannst du aber auch unterwegs kaufen, wir haben zum Beispiel Bananen und Avocados unterwegs von den Einheimischen gekauft.
Kann ich den Salkantay Trek auch ohne Tour gehen?
Absolut! Der Weg ist ziemlich eindeutig zu finden und braucht keine großen Kenntnisse im Karten- oder Kompasslesen. Allerdings gibt es unterwegs nicht immer Zimmer für die Übernachtung, sodass du dein Campingequipment mitnehmen und auch tragen musst. Dazu benötigst du Essen und Wasser. Das alles wiegt natürlich so einiges und sollte nicht unterschätzt werden, besonders wenn bei über 4000 Metern die Luft knapp wird. Hast du so viel Campingequipment nicht in deinem Reisegepäck, kannst du das auch vor Ort zum Beispiel in Cusco leihen. Das soll allerdings gar nicht so günstig sein, hat uns ein anderer Reisender erzählt.
Nach Mollepampa kann man noch ganz gut mit Bussen kommen, die Strecke danach wird nicht unbedingt befahren. Daher solltest du dafür mehr Zeit einplanen. Da wir den Trek nicht auf eigene Faust gelaufen sind, können wir dir hier nicht mehr Informationen dazu geben. Aber bei La Grande Viaje und 2 Tramps One World findest du Erfahrungsberichte, da diese Paare den Trek auf eigene Faust organisiert haben und gelaufen sind.
Wie fit muss ich für den Salkantay Trek sein?
Du musst kein Marathonläufer sein und auch nicht viele Berge bestiegen haben. Am wichtigsten ist, dass du gut akklimatisiert bist, um bei einer Höhe von über 4000 Metern keine Höhenkrankheit (Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel, Herzrasen, Atemnot) zu bekommen. Es ist sicherlich wertvoll wenn du schon einmal eine längere Wanderung absolviert hast. Du solltest mehrere Stunden am Stück wandern können und genügend Ausdauer für mehrere Tage haben. Wir waren zum Zeitpunkt der Wanderung nicht besonders fit und haben alles in den angegebenen Zeiten oder sogar in weniger Zeit geschafft. Allerdings war das Tempo auch durchgehend flott. Im Notfall kann man für den Aufstieg zum Pass auch auf ein Pferd steigen, das einen dann auf die 4600 Meter hochträgt.
Hey, eure Erfahrung hört sich ja super an!
Wir sind gerade auch in Peru und wollen den selben Trip machen wie ihr.
Nun meine Frage, ihr habt bei Agentur Salkantay Trail Adventure gebucht. Diese Agentur hat keine Homepage oder? Lässt sich diese leicht in Cusco finden?
Beste Grüße und weiterhin gute Reise
Jan
Hallo Jan,
wir haben keinen Website finden können, sonst hätten wir sie verlinkt. Die Agentur ist in einer kleinen Fußgängergasse, die vom Hauptplatz abgeht. Ich glaube es ist die Procuradores (die findest du bei Google Maps) und dann vom Hauptplatz kommend auf der rechten Seite. Vorne ist ein Plakat und das Büro in einem Hinterhof. In der Gasse sind auch viele andere Touranbieter und Restaurants. Vielleicht hilft das ja bei der Suche weiter!
Aber auch sonst gibt es ja tausende Anbieter dieser Tour. So oder so werdet ihr sicher eine tolle Zeit haben!
Viel Spaß noch in Peru und liebe Grüß von Bali,
Franzi & Matthias
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